Wir haben wieder das altbekannte Spielchen gespielt:
Die Ausgangslage: Die Shettys kommen abends in einen abgetrennten Bereich, damit sich nicht 24 Stunden die Heulage vernichten. Zum Glück kam Pablo an diesem Tag alleine in den Bereich, so dass nur noch sein Shetty-Kumpel fehlte. Also los mit dem Halfter in der Hand, Shetty-Kumpel holen = Startzeichen für die anderen, die Spielen beginnen.
Während man ans Ende des Auslaufs zum Shetty-Kumpel läuft, nutzt das Heidepony die Gelegenheit, um den Shetty-Bereich für sich zu erobern. Als Shetty-Kumpel rein, Heidepony raus.
Heidepony machte aber auf dem Absatz kehrt und war wieder im Shetty-Bereich.
Heidepony wieder raus, Haflinger 2 schlüpft rein und läuft im Schein der Taschenlampe mit flinken Hufen tänzelnd um einen rum und amüsiert sich „Du kriegst mich nicht, Du kriegst mich nicht“.
Das alles ist Pablo zu blöd, der also wieder aus dem Shetty-Bereich rausschlüpft.
Haflinger 2 endlich eingefangen und raus, Heidepony versucht wieder reinzukommen, was durch beherztes Schließen der drei Litzen am Eingang verhindert wird.
Fehlt also nur noch Pablo. Also losmarschieren, um Pablo zu holen. Diese Gelegenheit nutzen Haflinger 2, Heidepony, Snoopy und seine Geliebte, um sich vor dem Eingang aufzustellen, um zu verhindern, dass Pablo dort reinkommt.
Aber keine Chance: Im Gegensatz zu Shetty 2 hat Pablo keinerlei Angst vor den „Großen“ und marschiert willig durch die Meute durch.
Pablo rein in den Shetty-Bereich, Shetty-Kumpel ist zum Glück auch noch dort wo er sein soll.
Schnell den Eingang zu machen, durchzählen, zwei auf der einen Seite, vier auf der anderen Seite, jetzt stimmt’s.
Empörte Blick der vier „Großen“, die daran erinnern, dass es noch keine abendliche Apfel-Fütterung gab… und das alles nur deshalb, weil Frauchen sich mit Pferde-Umparken abgibt.
Fazit vom Heidepony: Das war witziggggggggggggg – Aber für morgen denken wir uns etwas anderes aus
Foto: Heidepony grinst